»in ›staubkinder‹ gibt es keine aufgebauschte dramatik, sondern so einen schonungslos klaren blick, auch auf die ängste und krisen, die uns in unserer gegenwart so zu überwältigen drohen. ein wirklich wuchtiges stück. es dauert, bis das publikum sich aus so einer art befangenheit lösen kann. und dann jubelt.« frank schmid, rbb-kultur

»staubkinder« ist von der musik gustav mahlers inspiriert und widmet sich den staubkindern, die wir sind. sie sind tief in unseren individuellen und universellen erinnerungen verankert.
in »staubkinder« lassen wir uns in eine absurde und verwirrende welt entführen. eine welt, die der unseren ähnelt, mit den kritischen aspekten der gegenwart, der heutigen komplexität und diesem unsicheren raum namens zukunft. die staubkinder suchen halt – der boden, auf dem ihre füße stehen ist ihnen fremd. verstörend und poetisch zugleich…

konzept/choreographie toula limnaios musik gustav mahler tanz/kreation daniel afonso, leonardo d’aquino, francesca bedin, laura beschi, priscilla fiuza, alessio scandale, hironori sugata, karolina wyrwal assistenz alice gaspari lichtdesign felix grimm  kostüme/raum antonia limnaios, toula limnaios lichttechnik domenik engemann public relations talea schuré tourneen/kooperationen marie schmieder
bildregie toula limnaios
kameras walter bickmann, giacomo corvaia, bernd sahling

premiere 7 dez 2022

die cie. toula limnaios wird gefördert durch die senatsverwaltung für kultur und gesellschaftlichen zusammenhalt.

gastspiele italien (catania), deutschland (bremerhaven)

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